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Description
(Text)
Gegenwärtig verbindet sich Wandel im Unternehmen vor allem mit dem Begriff "Innovation". "Innovativ" und "Innovation" nehmen heute den Raum ein, den zu Beginn der sechziger Jahre der Begriff "modern" innehatte. Beide sind aber vor allem schmückende Adjektive, mit denen oft durchaus bekannte Lösungen für ebenso bekannte Probleme mehr erneut als erneuernd vorgestellt werden. Dieser Band verbindet die aktuelle Diskussion um die Möglichkeiten und Grenzen von Innovation mit dem eher grundsätzlichen Problem der Beziehung zwischen Stabilität und Wandel in Organisationen. Neben der Frage, was unter dem Begriff Innovation eigentlich verstanden wird, behandeln die Beiträge vor allem jene Merkmale einer Organisation und Stationen ihres Lebens, in denen Beharrungs- und Erneuerungstendenzen aufeinander stoßen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Petra Pflugfelder / Detlev Liepmann: Konnotative Aspekte des Innovationsbegriffs - Olaf Kempfert: Innovationskultur oder Kulturinnovation? - Kai Domagk: Durch Krisen lernen! - Wolfgang Battmann: Innovation durch Standardisierung - Detlev Liepmann / Elisabetta de Costanzo: Unternehmenskultur, Ökologie und Innovation - Wolfgang Battmann: Vernetzte Unternehmen: Motoren von Leistung und Gerechtigkeit?
(Author portrait)
Der Herausgeber: Wolfgang Battmann ist Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin und an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin.



