Description
(Text)
Die Arbeit untersucht rechtsvergleichend die Anforderungen an die Ermittlung des streiterheblichen Sachverhaltes in Deutschland, Italien, Frankreich und den USA. Dabei wird das Augenmerk insbesondere auf Fälle mit internationalem Bezug gerichtet. Die theoretischen Ergebnisse werden im Rahmen einer Fallanalyse gerichtlicher Entscheidungen zum UN-Kaufrecht in den jeweiligen Ländern überprüft. In einem dritten Schritt wird untersucht, inwieweit den Geboten von Einheitlichkeit und Internationalität des Artikel 7 CISG bei der Anwendung von UN-Kaufrecht auch bei der Ermittlung des streiterheblichen Sachverhaltes Rechnung getragen werden kann.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Ermittlung des streiterheblichen Sachverhaltes in Deutschland, Italien, Frankreich und den USA - Überprüfung anhand einer Fallanalyse von UN-Kaufrechts-Fällen - Verwirklichung von Einheitlichkeit und Internationalität gemäß Art. 7 CISG im Rahmen der Ermittlung des Sachverhaltes.
(Author portrait)
Der Autor: Maximilian Schunke, geboren 1967 in Saarbrücken. Studium der Rechtswissenschaft in Passau sowie der Rechtswissenschaft und Kunstgeschichte in Pavia. Erstes Staatsexamen 1992, Zweites Staatsexamen 1994. 1995/96 LL.M. an der London School of Economics. Tätigkeit als Rechtsanwalt bei der Kanzlei Göhmann Dieselhorst & Scherrer in Hannover.



