Description
(Text)
Die konkrete Bildung und Auflösung stiller Reserven im Jahresabschluß richtet sich an übergeordneten unternehmenspolitischen Zielsetzungen aus. Aktuelle Änderungen im Bankaufsichtsrecht sowie der sich abzeichnende Bedeutungszuwachs angloamerikanischer Rechnungslegung beeinflussen dabei in gravierender Weise die traditionelle Stille-Reserven-Politik der Großbanken. Ziel der Arbeit ist es, die aus den neuen Entwicklungen erwachsenden Konsequenzen qualitativ und quantitativ abwägend zu analysieren und Entscheidungshilfen für die zukünftige Stille-Reserven-Politik aufzuzeigen. Der Autor untersucht hierzu eingehend die der Stille-Reserven-Politik vorgelagerten Zielsetzungen und zeigt Möglichkeiten zur Lösung auftretender Zielkonflikte auf.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Wesen der Stille-Reserven-Politik - Ziele der Stille-Reserven-Politik - Verstetigung des Erfolgsausweises als Hauptziel - Risikopolitische Ziele - Steuerpolitische Ziele - Eigenkapitalpolitische Ziele - Publizitätspolitische Ziele.
(Author portrait)
Der Autor: Im Anschluß an eine Banklehre bei der Westdeutschen Landesbank Girozentrale studierte Stephan Plock an den Universitäten Freiburg, Edinburgh und Köln Betriebswirtschaftslehre. Während seines Promotionsstudiums an der Universität Erlangen-Nürnberg war er bei der Kienbaum-Gruppe beschäftigt.



