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Description
(Text)
Der Autor untersucht durch eine Befragung der HeimbewohnerInnen einer konkreten Einrichtung der stationären Altenhilfe, die bereits im Vorfeld ein Qualitätssicherungssystem eingeführt hatte, die dort definierten Einrichtungsziele. Das durch Gesprächsprotokolle festgehaltene Datenmaterial wird mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet und interpretiert. Die einzelnen methodischen Schritte seines Vorgehens werden für den fachlich nicht mit allen Einzelheiten des empirischen Forschungsprojektes vertrauten Leser vom Autor verständlich erläutert und dokumentiert. Die Studie vermittelt einen exemplarischen Einblick in die Erwartungen und Wünsche der oft vernachlässigten Personengruppe von BewohnerInnen in einer Einrichtung der stationären Altenhilfe und ihren Bezug zu bestimmten Einrichtungszielen. Sie leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zur immer notwendiger werdenden Qualitätssicherung einer jeden Alteneinrichtung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Alter und Pflege - Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Altenhilfe - Verstärktes Wettbewerbs- und Wirtschaftlichkeitsdenken - Notwendigkeit der Sicherung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in der stationären Altenhilfe - Qualitätssicherung in der stationären Altenhilfe - Qualitätssicherungssystem - Auswirkungen von Qualitätssicherung - Beschreibung von Einrichtungszielen - Empirischer Teil.
(Author portrait)
Der Autor: Gerhard Tepe, geboren 1966 in Friesoythe, studierte Katholische Theologie und Pädagogik in Münster und Freiburg. Von 1992 bis 1994 war er als Mitarbeiter an einem Modellprojekt zur stationären Altenhilfe in Freiburg tätig. Zugleich promovierte er über diesen Themenkomplex am Lehrstuhl für Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit an der Universität Freiburg. Seit 1994 ist er am St.-Josefs-Stift in Cloppenburg als Fachbereichsleiter für Psychiatrie und Geriatrie für den Aufbau eines Gemeindepsychiatrischen Zentrums zuständig.



