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Description
(Text)
Die Vertriebssysteme der Kreditinstitute befinden sich im Umbruch. Entscheidungen über die Einführung neuer, direkter Vertriebswege wie Telefonbanking stehen heute im Vordergrund. Aufbauend auf ein Modell, wie bei Vertriebswege-Entscheidungen generell vorzugehen ist, werden am Beispiel der Einführung des Telefonbanking folgende Fragestellungen analysiert: Welche Ziele kann ein Kreditinstitut mit der Einführung von Telefonbanking verfolgen? Welche kundenseitigen Faktoren sind für die Nachfrage nach Telefonbanking verantwortlich? Wie ist Telefonbanking zu gestalten (z.B. hinsichtlich technischer Variante, Haftung, Sicherheit, Preissetzung und Qualitätspolitik)? Welche Rolle spielt Telefonbanking innerhalb des Vertriebswege-Mix? Wie läßt sich eine Kosten-Nutzen-Analyse der Vertriebswege-Entscheidung aufbauen?
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Charakterisierung von Vertriebswege-Entscheidungen - Determinanten der Telefonbanking-Konzeption - Ziele sowie rechtliche und technische Rahmenbedingungen - Gestaltung der Telefonbanking-Konzeption - Einbindung in das Vertriebswege-Mix - Kosten-Nutzen-Analyse für Vertriebswege-Entscheidungen.
(Author portrait)
Der Autor: Richard Ausfelder wurde 1965 in München geboren. Nach Banklehre Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Passau. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre, Prof. Dr. Jürgen Steiner (Universität Passau). 1996 Promotion. Er ist als Berater bei Dr. Seebauer & Partner, Gesellschaft für strategische Unternehmensberatung mbH, München, mit Schwerpunkt Finanzdienstleistungen tätig.



