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Description
(Text)
1983 wurde das weltweit erste kommerzielle Mobiltelefon vorgestellt. Mittlerweile besitzen in Deutschland fast jeder Jugendliche und die meisten Erwachsenen ein Handy. Was führte zum Erfolg dieses weltweit genutzten Kommunikationsmittels und worin liegt seine Faszination?
(Table of content)
1. Einleitung: Faszination Handy I. Technik und Kultur 2. Ein kultursoziologischer Blick auf Technik 3. Kurze Geschichte des mobilen Telefonierens 4. Mobilfunk als Wirtschaftsfaktor II. Mobile Kommunikation und soziale Beziehungen 5. Mobilität, Navigation und Erreichbarkeit 6. Eine neue Phase der Kontrollgesellschaft 7. Auflösung der Privatsphäre? 8. Störende Interferenzen 9. Grenzüberschreitungen 10. Diskurse und Verbote III. Mehr als ein Telefon 11. Multimedia 12. Schreibmaschine, Kamera, Spielzeug 13. Sozialisation durch Technik und Medien 14. Lebensstil und Identität 15. Das Mobiltelefon als Kulturobjekt IV. Eine neue Kommunikationskultur 16. Jenseits von Raum und Zeit? 17. Postmoderne Nomaden im Global Village? 18. Visionen für morgen Epilog Anmerkungen Glossar Literatur
(Review)
Handymania
"Burkarts Buch ist eine Mischung von wissenschaftlicher Studie und kulturgeschichtlichem Essay - gerade das macht seinen Reiz aus." (Die Welt, 21.07.2007)
Ein Telefon, das süchtig macht
"Am Beispiel des Mobiltelefons legt Burkart überzeugend dar, dass jedes technische Gerät immer auch ein kulturelles Objekt ist." (Neues Deutschland, 08.09.2007)
Überall erreichbar
"Das Buch gibt einen interessanten Überblick über die Geschichte des mobilen Telefonierens. Günter Burkarts zentrale These: Der Mensch verändert sich mit der Technik ... Eine besondere Leistung dieses Buches ist es, die zahlreichen Aspekte rund ums Handy zu diskutieren, dabei sowohl theoretisch fundiert als auch empirisch zu argumentieren. Eine derartige Zusammenfassung fehlte bisher im deutschsprachigen Raum." (Deutschlandfunk, 29.10.2007)
"Wer sich für die kulturellen Bezüge des Handys interessiert, für den ist Burkarts Buch besonders relevant." (Publizistik, 15.12.2007)
Erreichbarkeitsdruck
"Hier ist kein Soziologe am Werk, der den technischen Neuerungen kulturpessimistisch zu Leibe rückt. Vielmehr interessiert Burkart, wie das Handy Individuen, Beziehungen und die Gesellschaft verändert." (Psychologie Heute, 01.06.2008)
(Author portrait)
Dr. Günter Burkart ist Professor em. für Kultursoziologie an der Leuphana Universität Lüneburg, davor war er unter anderem an Universitäten in Philadelphia, Mannheim, Klagenfurt, Freiburg und Berlin tätig. Arbeitsschwerpunkte: Kultursoziologie, Geschlechterforschung, Soziologie von Paarbeziehungen und Familie.



