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Description
(Text)
Nicht nur »erlaubt«, sondern wichtig: Trauer um das geliebte Tier
Trauernde Tierfreunde finden oft wenig Trost und Verständnis in ihrem Umfeld, obwohl sich für immer mehr Menschen der Hund - oder auch ein anderes Haustier - zum Lebensmittelpunkt entwickelt. Besonders für Senioren und allein lebende Menschen kann das Tier zum Partner und zum Lebensinhalt werden. Daher ist es völlig normal, dass der Tod des Hundes unter Umständen genauso betrauert wird wie der eines Menschen. Keiner muss sich dafür rechtfertigen oder gar schämen.
In diesem Erinnerungsbuch kann der trauernde Tierfreund eigene Gedanken und Gefühle zum Verlust seines Hundes aufschreiben. Zusätzlich bietet es Gedichte, Geschichten und Gedanken Betroffener sowie berühmter Denker und Dichter, die nicht nur ihre Trauer um einen treuen Weggefährten in Worte fassten. Auch die Trauer um verschollene oder abgegebene Tiere findet hier ihren Raum. Darüber hinaus wird auf die Besonderheiten der Trauer um Tiere eingegangen.
Mit Texten und Zitaten von:
Hildegard von Bingen, Matthias Claudius, Charles Darwin, Eugen Drewermann, Fjodor Dostojewski, Friedrich dem Großen, Franz Kafka, Milan Kundera, Konrad Lorenz, Arthur Schopenhauer, Adalbert Stifter u.v.a.
Nicht nur »erlaubt«, sondern wichtig: Trauer um das geliebte TierEin Erinnerungsalbum, um den Tod des geliebten Vierbeiners zu verarbeitenMit Raum für persönliche Eintragungen
Ausstattung: Durchgehend 4/4fbg.; mit Leseband
(Author portrait)
Anne Seven, geboren 1958, ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin und ausgebildete Trauerbegleiterin, erfahrene und leidenschaftliche Hundebesitzerin.Anne Seven, geboren 1958, ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin und ausgebildete Trauerbegleiterin, erfahrene und leidenschaftliche Hundebesitzerin.
(Extract)
m Ebenbild entwickelt."
So kam ein Lebewesen nach dem anderen und sie alle boten dem Kind ihre Hilfe und ihr Wissen an, denn sie alle liebten es. Ganz am Schluss kam der alte Wolf. Er blickte das noch kleine Geschöpf lange an und sprach: "Ich werde ihm ein Führer sein, werde ihm zeigen, wie es sich im Leben behaupten muss und wie es seinem Schicksalsplan weise folgen kann. Doch meine Lehre wird es erst in vielen Daseinsjahren annehmen können, bis dahin braucht es erst einen Freund, der ihm hilft, ihn tröstet, der es schützt und ihm die Liebe zu sich selber lehrt."
Damit drehte er sich um und schaute lange stumm in sein Rudel. Er befahl einen verspielten, lebhaften jungen Wolf zu sich und sprach: "Du mein jüngster Sohn wirst die Aufgabe erhalten, diesem jüngsten Kind unserer großen Mutter Erde als treuer Freund zur Seite zu stehen. Begleite es treu und pass auf es auf. Es wird uns allen mit seiner Neugierde und Aufgewecktheit viel Ärger machen



