Digitalisierung : Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 2018 Heft 02 (2018. 122 S. 250 mm)

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Digitalisierung : Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 2018 Heft 02 (2018. 122 S. 250 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783525800249

Description


(Short description)
Digitalisierung ist mehr als die bloße Ausbreitung des Internets. Sie ändert gewohnte Denkweisen, einst Selbstverständliches erodiert. INDES thematisiert, welche Kompetenzen man braucht, um im Digitalzeitalter mitzuhalten. INDES 2/2018 fragt nach gesellschafts- und gemeinschaftsspezifischen Chancen und Problemen des digitalen Zeitalters.
(Text)

Digitalisierung ist omnipräsent, sie umfasst sämtliche Lebensbereiche und stellt Herausforderungen an die Gesellschaft wie die Umwelt, an Politik, Wirtschaft und Kultur gleichermaßen dar. Im Zeitalter von Internet und der permanenten Beschleunigung sozialer, wirtschaftlicher und auch politischer Prozesse, wirken die Parteien auch deshalb oft statisch, ja regelrecht anachronistisch, weil sie sich nicht zuletzt in ihrer Kommunikation mit diesen Veränderungen schwertun. Digitalisierung bedeutet dabei zweifellos mehr als die bloße Ausbreitung des Internets oder digitaler Technologien. Vielmehr verändern sich im Verbund mit ihr gewohnte Denkweisen einst Selbstverständliches erodiert. Löst sich im Rahmen der Digitalisierung die klassische bürgerliche Vorstellung von Öffentlichkeit und gemeinsamem Leben auf? Prägen wachsende Gruppen der Gesellschaft empirisch belegbar ein internetgeprägtes Dasein aus, in dem Gemeinschaften allein virtuell bestehen? Welche Kompetenzen muss mitbringen, wer im digitalen Zeitalter mithalten können will? Wohin kann man sich im digitalen Zeitalter zurückziehen? Schließlich: Welche Enklaven vermag die Gesellschaft vor dem Sog des Digitalen zu bewahren und ist dies überhaupt erstrebenswert? Heft 2/2018 der INDES wird diesen und weiteren Fragen im Schwerpunkt nachgehen.

(Author portrait)
Walter, Franz
Prof. Dr. Franz Walter ist Direktor des Göttinger Instituts für Demokratieforschung und einer der profiliertesten deutschen Parteienforscher.

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