Stresserleben, Emotionen und Coping in Guangzhou, China : Mensch-Umwelt-Transaktionen aus geographischer und psychologischer Perspektive. Dissertationsschrift (Megacities and Global Change / Megastädte und globaler Wandel 8) (2013. 445 S. 92 schw.-w. Abb., 6 schw.-w. Tab. 1700 x 2400 mm)

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Stresserleben, Emotionen und Coping in Guangzhou, China : Mensch-Umwelt-Transaktionen aus geographischer und psychologischer Perspektive. Dissertationsschrift (Megacities and Global Change / Megastädte und globaler Wandel 8) (2013. 445 S. 92 schw.-w. Abb., 6 schw.-w. Tab. 1700 x 2400 mm)

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  • 商品コード 9783515104036

Description


(Text)
Die Dynamiken und Ausmaße der Urbanisierungsprozesse in China sind weltweit einmalig. In diesem Zusammenhang eröffnet die Analyse von Stresserleben, Emotionen, Coping und Resilienz ein vergleichsweise junges und bislang nur unzureichend bearbeitetes Forschungsfeld. Gleichzeitig fehlt es der gegenwärtigen Fachliteratur an einer geographisch-psychologischen Diskussion dieser vielschichtigen Konzepte unter Einbindung der Komponenten Mensch, Umwelt, Transaktion, Zeit, Wahrnehmung, Bewertung, Verhalten und Handeln. Der vorliegende Band reflektiert diese Aspekte disziplinübergreifend und analysiert auf dieser Grundlage den Einfluss der Konstruktion des größten Bahnhofes Asiens auf die Mensch-Umwelt-Transaktionen (z. B. Landenteignung, potentielle Umsiedlung) der betroffenen Bevölkerung in Guangzhou, China, mittels geographischer und psychologischer Ansätze. Vor allem die integrative Betrachtung von Personenmerkmalen (z. B. Optimismus, Kontrollüberzeugungen), intrapsychischen Copingformen (z. B. Abwärtsvergleichen, Verleugnen) und problem- und/oder emotionsfokussierten Copingfunktionen (z. B. Angstregulation) liefert einen Erklärungsbeitrag für die unterschiedlichen Facetten von Stresserleben, Copingeffektivität und Widerstandsfähigkeit.Für ihren disziplinübergreifenden Ansatz erhielt Anna Lena Bercht den Hans Driesch Wissenschaftspreis 2013 sowie den Dalberg-Preis 2014.
(Review)
"...der empirische Teil der Arbeit und die elaborierte methodische Zugangsweise [...] nötigen zu Respekt und Anerkennung der fachlichen Leistung der Autorin. [...] Die konzeptionellen und grundlagentheoretischen Überlegungen der Autorin und die detaillierte Darstellung und Aufbereitung bedeutsamer Elemente einer transaktionistischen Mensch-Umwelt-Theorie auf der Grundlage aktueller Ansätze der Psychologie machen den Band zu einer Fundgrube für jeden, der sich aus geographischer Perspektive mit Risiken- und Katastrophenforschung oder allgemeinen Fragen der Mensch-Umwelt-Beziehungen beschäftigt." Peter Weichhart Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft 156, 2014
(Author portrait)
Studium der Diplom-Geographie mit den Nebenfächern Öffentliches Recht und Psychologie an den Universitäten Kiel und Wien. Von 2007 bis 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geographischen Institut der Universität Kiel im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1233 "Megacities - Megachallenge: Informal Dynamics of Global Change". 2014 Postdoc an der HafenCity Universität Hamburg. Seit 2015 Postdoc-Stipendiatin der Fritz Thyssen Stiftung an der Katastrophenforschungsstelle der Freien Universität Berlin sowie am Stockholm Resilience Centre der Universität Stockholm.Forschungsschwerpunkte: Mensch-Umwelt-Beziehungen, Resilienz, Translokalität, Schnittstelle Geographie und Psychologie, qualitative SozialforschungBercht, Anna Lena
Studium der Diplom-Geographie mit den Nebenfächern Öffentliches Recht und Psychologie an den Universitäten Kiel und Wien. Von 2007 bis 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geographischen Institut der Universität Kiel im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1233 "Megacities - Megachallenge: Informal Dynamics of Global Change". 2014 Postdoc an der HafenCity Universität Hamburg. Seit 2015 Postdoc-Stipendiatin der Fritz Thyssen Stiftung an der Katastrophenforschungsstelle der Freien Universität Berlin sowie am Stockholm Resilience Centre der Universität Stockholm. Forschungsschwerpunkte: Mensch-Umwelt-Beziehungen, Resilienz, Translokalität, Schnittstelle Geographie und Psychologie, qualitative Sozialforschung

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