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Description
(Short description)
The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.
The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).
Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising stroke of genius' set the standards for inclusion in the series.
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Der deutsche Beitrag zum englischen Wortschatz ist bedeutender, als oft angenommen worden ist. Dies setzte schon im 16. Jahrhundert ein und dauert bis heute an, gekennzeichnet durch einen hohen Anteil von technischen und naturwissenschaftlichen Fachwörtern. In diesem Buch wird das aus dem Deutschen entlehnte Wortgut diachron als historischer Niederschlag kulturellen Austausches und synchron als Bestandteil des heutigen englischen Sprachschatzes untersucht. Nach der Aufnahme ins Englische erfahren die entlehnten Wörter verschiedene Veränderungen, um sie in das Sprachsystem der entlehnenden Sprache einzufügen. Solche Adaptionserscheinungen spielen sich auf den Ebenen der Orthographie, der Aussprache, der Morphologie und der Semantik ab. Diese Aspekte, die in bisherigen Untersuchungen zum deutschen Einfluß auf das Englische relativ wenig Beachtung gefunden haben, werden hier in eigenen Kapiteln behandelt. Es werden auch die stilistischen Effekte aufgezeigt, die durch den Gebrauch nicht völlig integrierter deutscher Lehnwörter im Englischen erzielt werden. Zudem wird der Versuch unternommen, den deutschen Einfluß auf den englischen Wortschatz quantitativ sowie qualitativ zu bewerten. Im Unterschied zum britischen Englisch weist das deutsche Lehngut im amerikanischen Englisch Charakteristika auf, die sich auf die besonderen Verhältnisse zurückführen lassen, unter denen die Sprachkontakte auf dem amerikanischen Kontinent stattgefunden haben. Im Anhang beschreibt Jürgen Eichhoff diese besonderen Umstände, die die deutschen Einflüsse auf das amerikanische Englisch bestimmen.
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og.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/



