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Description
(Text)
Über die Zeiten und Kulturen hinweg hat der Ginkgo die Menschen in seinen Bann gezogen - als Symbol für Liebe, Hoffnung und Frieden. Insbesondere durch die Form des geteilten Blattes wurde er zum Sinnbild des dialektischen Yin und Yang, des weiblichen und männlichen Prinzips, von Leben und Tod. Goethe inspirierte er zu seinem berühmten Gedicht »Ginkgo biloba« - seitdem ist der Ginkgo auch in der westlichen Literatur ein immer wiederkehrendes Motiv. Dieser Band versammelt die schönsten Texte über diesen berühmten Baum: Märchen und Haikus aus Japan und China, Texte und Gedichte von Siegfried Unseld, Günter Eich, Peter Härtling, Felix Pollak und vielen anderen.
(Table of content)
Die Ginkgofee
Onhang Xiu, Ginkgo
Miyazawa Kenji, Die Früchte des Ginkgobaumes
Johann Wolfgang Goethe, Ginkgo biloba
Siegfried Unseld, Der Ginkgo
Friedrich Schnack, Der Ginkgobaum
Peter Härtling, An den Ginkgo vor der Tür
Felix Pollak, Ginkgo
Otto Crusius, Die beiden Ginkgoblätter
Joachim Lehmann, Das Ginkgo-Blatt
Hans Franck, Ginkgo-Märchen
Hermann Hesse, Aus einem Brief
Marianne Beuchert, Ginkgo
Die Ginkgo-Nuß
Angelika Ortrud Fischer, Schon gilbt im Garten der Ginkgo
Toyotama Tsuno, Das Blatt des Ginkgobaumes
Hans Arnfrid Astel, Drei Haikus
Japanische Haikus
Brigitte Struzyk, Ginkgo das Leben
Günter Eich, Gingko
Nachwort
Textnachweise
Abbildungsnachweise



