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Description
(Text)
Ein sommerlicher Großstadtroman zwischen Platte und Glamour von Sara Gmuer - »Hart und rau und schön.« (Mareike Fallwickl)»Unerfüllte Träume sind auch Träume. Sie sind bloß viel gefährlicher.« - Wanda hat sich ihr Leben anders vorgestellt. Ganz anders. Statt auf Filmdrehs und Premieren verbringt sie die heißen Sommertage im Hof einer Berliner Platte, wo sie mit ihrer fünfjährigen Tochter Karlie im achtzehnten Stock wohnt. Der Lift ist defekt und das Treppenhaus ein einziges Funkloch, in dem man, wenn man Pech hat, das ganze Leben verpasst. Am anderen Ende der Stadt scheint dagegen alles möglich. Als Wanda eine einmalige Chance bekommt, taucht sie ein in eine Welt, in der Geld keine Rolle spielt und Türen immer offenstehen. Doch wie weit sie auch geht, die Platte in ihrem Rücken wird nie wirklich kleiner.Ein rauer und zärtlicher, temporeicher und fein beobachteter Roman über Zusammenhalt und Selbstverwirklichung und darüber, dass das Glück manchmal näherliegt, als wir denken.
(Review)
"Sara Gmuer hat mit 'Achtzehnter Stock' den bislang härtesten und coolsten Berlin-Roman des Jahres geschrieben. (...) Ein guter Beat jagt den nächsten: Man wünscht sich eine Verfilmung und hofft, dass sie viel von seinem coolen Sound bewahrt." Felix Müller, Berliner Morgenpost, 26.02.2025 "Mein absolutes Lieblingsbuch 2025 - wenn ich das im Februar schon sagen darf. Es hat mich von Anfang an richtig gepackt. Ein sehr bewegender Roman über die Sehnsucht und den harten Kampf zwischen dem, was man möchte, und dem, was das Leben gibt." Anna Heymann, Podcast 'Dora Heldt trifft', 13.02.2025 "Der raue Großstadtroman 'Achtzehnter Stock' ist ein Geheimtipp der literarischen Saison, und Sara Gmuer eine Autorin, von der man künftig mehr lesen möchte." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 10.02.2025 "Sara Gmuer gelingt es, der Zerrissenheit und den Ängsten ihrer Hauptfigur Tiefe und Glaubwürdigkeit zu verleihen. [...] Es ist ihre Sprache, die das Buch lesenswert macht, die Worte und Bilder,
(Author portrait)
SARA GMUER wurde 1980 in Locarno geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in der italienischen Schweiz, ihre Jugend in Luzern. Nach ihrem Abschluss an der Filmschauspielschule Zürich zog sie nach Deutschland. Sie stand für Dominik Graf und Die Ärzte vor der Kamera und als Rapperin auf der Bühne. Sie schrieb Songs, textete für Agenturen und fand dabei ihre ganz eigene Stimme. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Berlin.
(Review)
ich, klare, harte, unmittelbare Sprache, die diesen Text zu einem ganz lesenswerten, schnellen und tollen Berlin-Roman machen. [...] Ein hardboiled Sound, den ich mag. Das ist ziemlich gelungen." Felix Müller (Berliner Morgenpost), Podcast 'Berlins schönste Seiten', 10.02.2025 "Achtzehnter Stock hat Drive, so spannend wie eine gute Netflix-Serie, und das in einem sehr rauen und schraffen Ton geschrieben. Das hat mir echt gefallen. [...] Das Buch liest sich wie ein Aufruf, nicht aufzugeben und weiter an den Traum zu glauben. [...] Spannend, rau und schonungslos." Katja Schönherr, Podcast SRF 1 Buchzeichen, 18.02.2025 "Sara Gmuer ist mit Achtzehnter Stock ein herrlich desillusionierendes Buch nicht nur über das Leben einer Alleinerziehenden knapp oberhalb der Armutsgrenze, sondern auch über die Filmbranche gelungen. [...] Ein Roman in kalt-schön-pointierten Sätzen im Sybille-Berg Ton." Markus Ehrenberg, Tagesspiegel, 20.02.2025 "'Achtzehnter Stock' ist ein Roman, der mit seinenvielschichtigen Figuren, deren Träumen und Ängsten, Niederlagen und Höhepunkten berührt und packt." Babina Cathomen, kulturtipp (CH), 07. Februar 2025 "'Achtzehnter Stock' erzählt eine bewegende Selbstfindungsgeschichte rasant im Jargon des multikulturellen jungen Berlin." Charles Linsmayer, 20minuten (CH), 13.02.2025 "Sara Gmuer, die neben der Schauspielausbildung auch die rockige Attitude ihrer Heldin teilt, hat ein raues Großstadtmärchen geschrieben." Silvi Feist, Emotion, 04.02.2025 "Ein harter, frischer, schneller Berlin-Roman." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 31.01.2025 "Sara Gmuer hat einen außergewöhnlich berührenden Roman geschrieben, kein Mutmacher, aber ein fühlbar schmerzender Stich in die Gegenwart, der Traum wichtiger ist als die Realität." Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch,19.02.2025



