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Description
(Text)
Die vorliegende Arbeit geht von der These aus, dass im Mittelpunkt des Denkens und Dichtens von dem späten Hoffmann die Idee der "Humanität" steht. Zur Begründung der These wird sein letztes Werk "Meister Floh" sowohl werkimmanent als auch im umfassenderen Zusammenhang mit seiner Märchen- und Prosadichtung analysiert und versucht, dem gängigen Bild von einem "Nacht-Hoffmann" das eines "Tages-Hoffmann" entgegenzusetzen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Hoffmanns Dichtungs- und Ideenwelt - Der figurative und symbolstrukturelle Aufbau des Märchens - Der Erkenntnisprozess des Peregrinus Tyss - Meisterfigur in Hoffmanns Märchen - Hoffmanns "humanistische" Utopie-Konzeption.
(Review)
"Dieser lohnenden Darstellung ... ist eine überzeugende Neueinschätzung des Meister Floh zu danken." (Petra Küchler, Mitteilungen der E.T.A.Hoffmann-Gesellschaft)